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Sommerallergie: Ursachen und Behandlung

Sommerallergie

Die Sommerallergie bei Pferden ist eine allergische Überreaktion auf Insektenstiche. Mücken (Gnitzen, Kriebelmücken) vermehren sich in stehendem Wasser, vor allem in der Nähe üppiger Vegetation. Obwohl kleiner als Moskitos oder Stechmücken, fallen sie auf, wenn sie als schwarze Wolke im Schwarm auftreten. Das saisonale Auftreten der Hautallergien bei Pferden entspricht dem Lebenszyklus der stechenden Insekten.

Das Immunsystem erkennt und zerstört gefährliche Eindringlinge wie Viren. Eine Allergie entsteht, wenn zugleich ein ansonsten harmloses Antigen eine Überreaktion des angegriffenen Immunsystems hervorruft.

Eine der am meisten verbreiteten Allergien bei Pferden wird durch Stechfliegen oder Bremsen ausgelöst. Für ihre Blutmahlzeit perforieren die stechenden Insekten die Haut mit ihren Mundwerkzeugen und injizieren dabei mit ihrem Speichel Gerinnungshemmer in die Haut. Der Speichel wird vom Immunsystem des Pferdes als Fremdsubstanz erkannt. Die nachfolgende Immunreaktion soll den Körper von den Antigenen befreien, indem Immunzellen sie einschließen und Enzyme ins Gewebe abgeben. Wenn diese Immunreaktion übermäßig ausfällt, spricht man von einer Hypersensitivität oder Allergie gegen die Antigene im Speichel der Insekten.

Die resultierende Entzündung irritiert die Nervenenden in der Haut und sendet Signale ans Hirn, die als Juckreiz wahrgenommen werden. Das Anschwellen der entzündeten Haut beeinträchtigt die normale Barrierefunktion der Haut und erleichtert so das Eindringen weiterer Allergene, wodurch wiederum Entzündung und Juckreiz weiter zunehmen. Wenn sich das Pferd an festen Gegenständen reibt, kommt es zu einer Beschädigung der Haut, die Sekundärinfektionen begünstigt.

Die Sommerallergie zeigt sich in erster Line durch Juckreiz im Gesicht sowie im Bereich von Mähne, Rist und Schwanzwurzel. Unterbauch und Brust können ebenso betroffen sein. Stechfliegen beißen meist tagsüber, vor allem an Kopf und Ohren, aber auch an allen anderen exponierten Stellen der Haut. In einem dunklen Stall finden die Insekten schwerer ihren Wirt. Ein Ventilator, der auf das Pferd gerichtet ist, behindert sie zusätzlich. Weitere Abwehrmaßnahmen sind Masken und spezielle Abdeckungen als physische Barriere. Auch ein- oder zweimal täglich angewandte Insektenschutzmittel können helfen. So wirksam diese Mittel sein können, sie richten sich nicht gegen die zugrunde liegende Allergie.

Rasche Abhilfe verspricht Cortison, ein Steroid, das, oral oder per Injektion verabreicht, Die Entzündung der Haut verringert, indem es die Immunreaktion unterdrückt.

Cortison lässt nicht nur die zugrundeliegende Allergie unbehandelt, es hat noch weitere Nachteile. Cortison ist eine synthetische Substanz, welche die Wirkung des von den Nebennieren gebildeten natürlichen Hormons nachahmt. Hoch dosierte Gaben von Cortison als Injektion oder Tabletten können die Produktion des natürlichen Cortisols beeinträchtigen und dadurch eine Reihe von Fehlfunktionen im Organismus auslösen. Cortison erhöht nicht nur die Anfälligkeit des Pferdes für Hufrehe, es schädigt auch Leber, Nieren und andere Organe, die natürliche Hormone bilden.

Zu den herkömmlichen Behandlungsmethoden zählt die Gabe von Antihistaminika, die die Ausschüttung von Enzymen durch die Immunzellen verringern. Antihistaminika haben im Vergleich zu Cortison weniger Nebenwirkungen. Allerdings sind sie weniger wirksam in der Unterdrückung der Symptome.

Eine weitere Therapieoption ist die eine Desensibilisierung durch den Tierarzt, bei der zunächst eine geringe Dosis des betreffenden Antigens injiziert wird. Durch eine stufenweise Steigerung der Dosis nach striktem Plan soll sich das Pferd nach und nach an das Allergen gewöhnen und die Symptome geringer werden. Dies Verfahren ist relativ aufwendig und entfaltet eine Wirkung erst nach längerer Zeit, wenn überhaupt.

Vielen Pferdebesitzern ist nicht klar, dass gesunde Haut viel widerstandsfähiger gegen die Sommerallergie ist. Gewisse Nährstoffe können die Widerstandsfähigkeit der Haut gegen Hautirritationen verringern. Daher lohnt es, sich Nahrungsergänzungsmittel anzusehen, die die Bindegewebsproteine stärken können.

Eine Futterergänzung für gesunde Haut mit Omega-Fettsäuren, Phospholipiden, Mineralien, Aminosäuren und Vitaminen kann allergische Hautreaktionen bei Ihrem Pferd verringern helfen. Eine hervorragende Option ist Farrier’s Formula® Eine Ergänzungsfutter für gesunde Haut und Hufe. Diese konzentrierte Nährstoffquelle liefert. Eiweißbausteine für das Bindegewebe, vor allem Collagen, und verbessert dadurch die Widerstandsfähigkeit der Haut gegen Dermatitis.

Für weitere Informationen fragen Sie Ihren Tierarzt oder besuchen Sie www.lifedatalabs.de

Scott Gravlee, DVM, CNS
Berater für Pferdernährung

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